SWM AG – Nachhaltigkeit bei der Goldgewinnung ist ein wichtiges Thema

Riesige öde Kraterlandschaften, abgeholzte Regenwälder, verseuchte Flüsse – wo Menschen Gold aus der Erde holen, leidet meist die Natur. Und auch die Menschen selbst.

Da Gold vielen Anlegern dennoch als unverzichtbare Absicherung, gerade auch in der wieder zunehmend unsicheren Weltlage gilt, wollen wir von der SWM AG in Liechtenstein darüber informieren, was alles getan wird, um eine verantwortungsbewusste, nachhaltige Goldgewinnung zu gewährleisten.

Gold kann, so wissen wir, auch ethisch und ökologisch korrekt abgebaut werden. Anders als im Western liegt das Edelmetall meist nicht in dicken Nuggets in der Erde, sondern nur in geringsten Spuren. Seriösen Schätzungen zufolge, sind allein im Jahr 2015 etwa 3000 Tonnen Gold aus dem Boden geholt worden. Es gilt hierbei zu bedenken welche gewaltigen Erdmassen für die Gewinnung einer solchen Menge von Gold bewegt werden mussten.

Zudem verdienen Bergleute oder Wildschürfe in vielen Ländern Afrikas oder Südamerikas nur wenig mit der schmutzigen Plackerei um selbst kleinste Mengen des edlen Metalls. Um die Produktion zu effektivieren und zugleich die Belastung für Umwelt und Personal beim Abbau zu reduzieren, wird seit vergangenem Jahr auch in Deutschland fair gehandeltes Gold zertifiziert.

Das Fair-Trade-Siegel garantiert, dass die Schürfer vor Ort mindestens 95 Prozent des in London ermittelten Weltmarktpreises erhalten, hinzu kommt eine Prämie von 2000 Dollar pro Kilo für nachhaltige Gemeinschaftsprojekte. Dafür müssen die Minen unter anderem Sicherheits- und Umweltstandards einhalten und den Einsatz von Chemikalien beschränken.

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