Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig- Die Knallwoche im „Pfandhausskandal“?

Jetzt, so Thomas Bremer, kommt also die Woche der Wahrheit für die „Macher des Hambuger Pfandhausskandals“, denn so muss man das gesamte Geschehen dann wohl bezeichnen 180 Millionen Euro liegen dort im Feuer. 180 Millionen an Anlegergeldern, 180 Millionen Euro wo man jetzt den Verbleib jedes einzelnen Euros aufklären muss.

Nun mögen viele sagen „wieso 180 Millionen Euro, die haben doch Gelder zurückbezahlt“. Korrekt, aber auch da wird es aus meiner Sicht eine Rückforderung geben an die Anleger. Das wird dann sicherlich das 2.te Schreiben sein was man an die Anleger übersenden wird.Das wird sicherlich dann auch die einzige Möglichkeit sein die Gesellschaften noch am Leben zu erhalten, denn das Pfandgeschäft selber dürfte zum erliegen gekommen sein. Das seit geraumer Zeit, man lebt sicherlich dort von der Substanz.Fragen muss man sich aber auch, warum die Staatsanwaltschaft Hamburg hier bis zum heutigen Tag nichts wirklich unternommen hat, obwohl es über 12.000 Seiten in den Ermittlungsakten geben soll. Nun ein Grund könnte natürlich sein das der zuständige Staatsanwalt sagt „dar alles was da passiert Ist steht doch im Prospekt“. Prima, dann macht man ein Prospekt wo das alles drin steht, trifft schlechte kaufmännische Entscheidungen, sagt sorry liebe Anleger „so ein guter Kaufmann war ich dann doch nicht“, und es passiert dir dann nichts. Sollte das wirklich so sein, dann würde aus dem jetzt beginnenden Hamburger Pfandhausskandal dann noch ein Hamburger Justizskandal. Nichts ist unmöglich in diesem Vorgang, so scheint es zumindest derzeit.

Wir haben bereits im Jahre 2012 gefragt „kann das Konzept funktionieren? Gibt es so viele notleidende Millionäre in Hamburg und Umgebung? Wir haben uns natürlich auch die Frage gestellt „ob das ein Abkassiermodel“ sein könnte. Damit könnten wir dann möglicherweise noch Recht gehabt haben.

Bedenkt man heute, das die 180 Millionen Euro eingesammelt haben, dann müssten ja Pfänder von 360 Millionen Euro irgendwo da gewesen sein, wenn das Alles mit rechten Dingen zugegangen ist, und sauber war.

Diese Dimension, verzeihen Sie mir, kann ich mir dann schwerlich vorstellen. Das Land der verarmten Millionäre. Nun kann man auch einmal denken, das man das Geschäftsmodel des Pfandkredites wie hier praktiziert, zum Entsorgen nicht verkaufbarer Kunstgegenstände genutzt hat, oder nicht verkaufbarer Diamanten usw.

Klar, derzeit alles Spekulation, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, aber wenn was dran ist………….., dann wird das noch ein Kriminalstück!

Verstehen kann man auch nicht, das sich bis zum heutigen Tage kein großes Magazin fü den Hamburger Pfandhausskandal wirklich interessiert. Warum eigentlich nicht? Interessiert man sich nicht für einen 180 Millionen Euro Skandal? Wohin sind wir dann in Deutschland schon gekommen?

 

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